Wo soll ich anfangen?

Ich weiß nicht, ob meine Welt zu bunt war oder ich zu sehr in die Welt der Farben eingetaucht war, wie auch immer, als kleines Mädchen war ich das ruhige Baby, dessen Freund anstelle von Puppen und Spielzeug die bunte Bleistiftbox war. Eines Tages Das bsby Mädchen zeichnete beim Betrachten des Fotos ihres Bruders ein wunderschönes Bild von ihm, so dass die ganze Familie sie bewunderte. Obwohl ich nichts über Expressionismus, Surrealismus und Abstraktes wusste, kaufte und sammelte ich alle Zeichnungen von Rambrandt, die auf Postkarten in Buchhandlungen gedruckt waren.
Das kleine Mädchen war ehrgeizig beim Zeichnen und benutzte den Schrott der Kinderzeitschriften. Ich machte bunte Collagenbretter in ihrem Notizbuch.
Die Zeit verging und trotz meiner unmittelbaren familiären Meinung entschied ich mich für Malerei als Hauptfach an der Universität und Farbe und Pinsel sind für immer meine Freunde geworden.
Als ich 27 Jahre alt war, schien wieder die Sonne meines Lebens und mein neugeborenes Baby schloss sich der Gruppe meiner Freunde an.
Seitdem habe ich mich hauptsächlich auf Abstinenz und Expressionismus konzentriert. Blau ist die Metapher für den Frieden des Menschen und Rot ist die Metapher für die Trennung des Menschen. Gelb und Gold sind leuchtende Punkte oder Tomorrwos Hoffnung, wie Sonnenblumen.
Und schwarze Linien stehen für humane Opposition und Weiß ist eine Metapher für Reinheit und Makellosigkeit, die in den meisten meiner Werke selten ist und in unserer geschäftigen Welt verschwunden oder selten ist.
Wie Gustav Klimt sind in meinen Arbeiten leicht Spuren traditioneller Zeichnungen und Verzierungen von Fliesen zu sehen. Manchmal inspirieren die sichtbaren Pinselstriche das Lichtspiel und fangen die Essenz dieser Zeichnungen ein, die in seiner Kunst offensichtlich sind.
In einigen sternenklaren Nächten in meinen Gemälden, deren Pinsel schnelle Wellenbewegungen aufweist, gepaart mit den intensiven Farben des Expressionismus, wendet sich Van Gogh einem Licht zu und assoziiert Edvard Munchs Der Schrei für mich. Da ich jedoch nicht von künstlichen Grenzen umgeben war, glaube ich, dass meine Kunst alle Grenzen und sexistischen Meinungen durchbrechen wird, und aus diesem Grund zeichne ich so viel ich kann.

Mojgan Nikbakht 1971 Tehran

B.A. In Malerei Tehran University 1995

M.A in Malerei, Tehran University 1997

PHD in Kunstforschung an der Baku State University 2013

Offizielles fachkultätsmitglied des Tehran University of Arts(1997_ 2018)

Ständiges Mitglied der Iran Painter Artists Association

Einzelausstellungen

Shiv Galerie Teheran, 1998

ASRR Galerie, Teheran, 2000

Daryabeygi Galerie, Teheran, 2002

Shaghaghi Galerie, Teheran 2005

Ashiyaneh Nagsh & Mehr Kunstgalerie, 2009

Gemeinschaftsausstellungen

Barg Galerie, Teheran, 1992

Lale Galerie Teheran, 1993

Teheran International Exhibition, 1995, 1996

Varzesh(Sport) Kulturzentrum, 2001, 2002, 2006, 2007,

Saadabad Kulturkomplex, Abkar Museum, 2002, 2003,

Naghs – e – jahan Galerie, 2002

Shaghaghi Galerie, 2006

Sheykh Hadi Galerie 2002

Niyavaran Kulturzentrum 2004

Sheys Galerie, 2002

Teheran Art Expo 2010 Fajr 2nd

Internationales Festival für Bildende Kunst 2010

Andere Ausstellungen Artikel und Forschungen

Realismus und Abstraktion in moderner Kunst, Leben und Werk von Francisco Goya

Eine Studie über das historische Bauen von Alkhazra

Eine Einführung in Materialien und Werkzeuge of Painting: Rekonstruktion, Wissenschaft und Kunst, SepidVaje-Publikation

Colors and Tiles, Sepid Vaje-Publikation; Iranische antike Malerei in Eisenplateau-

Dokumentarfilms „Like a Endless Alley 2009“, der auf dem Iran Forugh Film Festival und dem Uppsala Festival in Schweden gezeigt wurde.